Design Thinking

Organisation

Wir bieten:

  • Einführungsworkshops in Agiles Arbeiten
  • Identifikation von Persönlichkeitstypen und Erstellung von Teamverträgen
  • Erstellung von Kanban-Boards
  • Etablierung von Ticket-Systemen
  • Beratung zur Umstellung einer Organisation auf Scrum und die Arbeit in Sprint-Zyklen
  • Moderation von Feedback-, Retro- und Review-Sessions
  • Etablierung von flachen Hierarchien, verteilten Verantwortlichkeiten, Strukturen mit hoher Transparenz und klaren Erwartungsvorgaben
  • Formate nach individuellem Bedarf

TEAM als Akronym für “Toll, ein Anderer macht’s”? Die meisten Menschen denken mit Grauen an viele ihrer Team-Erfahrungen zurück. Die Kollegin oder der Kollege ist zu schnell, zu langsam, zu laut, zu voreilig, zu unordentlich oder zu (un-)strukturiert. Die meisten Teams da draußen sind in Wahrheit zusammengewürfelte Gruppen von Individuen, die kein gemeinsames Ziel verfolgen, nicht an einem Strang ziehen, ihre unterschiedlichen Stärken nicht gemeinsam einsetzen, sich mit ihren Schwächen gegenseitig im Weg stehen und daher kein Vertrauen zueinander aufbauen können. Stattdessen lauert jedes Teammitglied darauf, dass die anderen Fehler machen. Schadenfreude statt das Feiern von gemeinsamen Erfolgen – das ist in vielen Organisationen leider an der Tagesordnung.

Wir unterstützen Gruppen dabei, zu echten Teams zusammenzuwachsen! Dabei starten wir beim Individuum. Nur wenn alle Teammitglieder sich selbst besser kennen, können sie untereinander auch zusammenwachsen. Mit Modellen aus der Arbeitspsychologie, wie z.B. “16 Personalities” oder dem “Manual about myself”, ermöglichen wir es, die eigenen Stärken, Schwächen und Persönlichkeitsmerkmale zu identifizieren und im Team zu kommunizieren.

Anschließend geht es darum, schnell vom Reden ins Tun zu kommen und sich gegenseitig zu unterstützen statt zu behindern. Mit Methoden aus Scrum, Objective-Key-Result (OKR), Kanban, Systemischer Beratung oder der Soziokratie erreichen wir, dass für jedes Teammitglied die folgenden, wichtigen drei Fragen klar beantwortet werden:

Was darf ich hier tun?
Wer sind die anderen Teammitglieder und worüber kann ich mit ihnen kommunizieren?
Und: Weshalb sollte ausgerechnet ich hier den ersten Schritt unternehmen?

Sobald die eigene Rolle, die Beziehung zu den anderen Teammitgliedern und die Sinnhaftigkeit hinter dem eigenen Tun klar sind, kann das Teamwork losgehen. Die wirklich wichtigen Erfahrungen sammeln sich ohnehin nicht, indem man darüber spricht wie man zusammenarbeiten möchte – sondern dadurch, dass man zusammenarbeitet, die Erfahrungen am konkreten Projekten sammelt und auswertet, Regeln und Prinzipien nachjustiert, weiterarbeitet und im Team zusammenwächst.

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